Alberto und Francesco Meda haben für Alias HUB entworfen, eine Kollektion, deren rigoroses Design die Bauart des modularen Systems, das an der Wand befestigt werden kann, interpretiert. Mit HUB ist es möglich, verschiedene Kompositionen zu schaffen, echte Einrichtungslösungen, die den unterschiedlichen Anforderungen des Wohnzimmers gerecht werden: Geräumige Bücherregale, praktische Sideboards und leichte, offene Hängeelemente erweitern die verschiedenen Funktionsmöglichkeiten des Wohnzimmers.
Francesco Meda
Er wurde 1984 in Mailand geboren und erwarb 2006 seinen Abschluss in Industriedesign am Europäischen Institut für Design in Mailand. Er hat in London beim Studio von Sebastian Bergne gearbeitet und später beim Studio von Ross Lovegrove. Seit seiner Rückkehr nach Mailand im Jahr 2008 arbeitet er zusammen mit seinem Vater Alberto Meda an Projekten für verschiedene Kunden. Gleichzeitig führt er eigene Kunst- und Designprojekte mit Galerien wie Nilufar Gallery, Schoeni Art Gallery in Hongkong, Colos, Luce in Carrara, Rossana Orlandi Gallery und Mint Gallery in London. Im Jahr 2022 hat er zusammen mit Alberto Meda das Hub-System für Alias entworfen. Er lebt und arbeitet in Mailand.
Alberto Meda
Er wurde 1945 in Lenno Tremezzina (Como) geboren. Er schloss sein Maschinenbaustudium am Polytechnikum Mailand ab. In den Jahren 1987 und 1989 entwarf er für Alias Lightlight und Softlight, zwei historische Stühle, von denen der erste in der permanenten Sammlung des MoMA ausgestellt ist. Die ersten Alias-Stühle der Frame-Kollektion stammen aus dem Jahr 1994, 2003 folgte der Frametable, 2007 die Outdoor-Kollektion Tech wood und 2009 die Biplane Tische. Im Jahr 2011 wurde er mit dem Compasso d'Oro ADI für den klappbaren Outdoor-Tisch Teak ausgezeichnet. Gemeinsam mit Francesco Meda zeichnete er den Hydrochair (2011) und das HUB-System (2022). Er lebt und arbeitet in Mailand.
