Ago
Durch die ausgewogene Kombination von Holz und Metall erschafft Alfredo Häberli den stark grafisch geprägten Tisch ago, der eine zeitgenössische Neuinterpretation der klassischen Themen des skandinavischen Designs darstellt.
Absoluter Hauptdarsteller ist die technische Struktur des Tischs, die nicht nur die Ästhetik des Projekts definiert, sondern auch dem Objekt eine große Flexibilität verleiht. Die im Vergleich zum Vorgängermodell weicher designten und aus Massivholz bestehenden Beine ermöglichen, den Sitzplatz optimal auszunutzen und werden mit einem Rahmen aus lackiertem Stahl verbunden.
Geboren 1964 in Buenos Aires zieht er 1977 nach Zürich um. Hier beginnen im Jahr 1988 seine Aktivitäten als Ausstatter und Organisator von Ausstellungen im Museum für Gestaltung. 1991 erlangt er in Zürich den Hochschulabschluss in Industriedesign an der Höheren Schule für Gestaltung. 1997 entwirft er das Modulsystem SEC sowie eine Reihe von Objekten der Marke Danese. In den folgenden Jahren entwirft er für Alias legnoletto, segesta, plein air, stabiles, cross table und tec, die Stühle erice und enna und das Bett tessiletto und den Tisch ago. Er lebt und arbeitet in Zürich
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